Rudi Paul Schwan
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Was ist Gut und was ist Böse?

Es hat zuvor wohl keine Zeit gegeben in der mehr über Gut und Böse geurteilt wurde als heute. Wir urteilen über uns selbst, über andere Menschen und über Situationen. Und selten hat es eine Zeit gegeben in der die Menschheit mehr Probleme hatte als heute. Weshalb haben denn die Kirchen, die UNO und all die zahlreichen wohlmeinenden Vereinigungen wenig zur Lösung der Probleme beigetragen? Im Gegenteil: da auch diese Organisationen in Gut und Böse unterteilen, schaffen sie gleichzeitig neue Probleme.

Gut und Böse sind zwei Aspekte ein und derselben Einheit und daher in ihrer Existenz voneinander abhängig. Das Gute lebt vom Bösen und das Böse vom Guten. Wer absichtlich das Gute nährt, nährt unbewusst das Böse mit. Wer das Böse bekämpft, macht das gleiche wie der, der das Gute bekämpft. Beide bekämpfen die Wirklichkeit. Gut und Böse sind die polare Erscheinungsform ein und derselben Sache, die wir uns als Einheit nur nicht bewusst vorstellen können. Solche Formulierungen mögen auf den ersten Blick für manche erschreckend klingen, doch lässt sich die Richtigkeit dieser Feststellungen sowohl theoretisch als auch praktisch schwer wegschieben. Was ist richtig? Was ist falsch? - Was ist gut? - Was ist böse? Den Anspruch, dies zu wissen, erheben viele - doch sie sind sich untereinander nicht einig, wem wollen wir glauben? Die Menschheit hat noch nicht bemerkt, dass ihr edles Ziel, die Ausrottung des Bösen nicht funktioniert.

Begonnen hat das Urteilen wohl bei Adam und Eva, als sie vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen hatten. Das ist die Geschichte des Sündenfalls, der Mensch stürzt aus der Einheit (kosmisches Bewusstsein) in die Polarität (Erkenntnisfähigkeit). So müssen sie zwangsläufig das Paradies, den Garten der Einheit, verlassen und stürzen in die polare Welt materieller Formen.  Daraus ist zu schließen, dass sie vorher dort gelebt haben wo man Gut und Böse nicht kennt. Die Bibel nennt es das Paradies. Das Paradies ist aber kein geographischer Ort oder etwas, das vielleicht in ferner Zukunft erreicht werden kann, nein, das Paradies ist einfach ein Geisteszustand, ein Zustand des Nichturteilens, des Nicht-Aufteilens in Gut und Böse.

Die Sünde des Menschen besteht in der Absonderung von der Einheit. Sünde ist aber nicht ein Pol innerhalb der Polarität, sondern die Polarität selbst. Sünde ist deshalb nicht vermeidbar - jedes menschliche Tun ist sündig. Für das Christentum wurde gerade dieses theologische Missverständnis verhängnisvoll. Der ständige Versuch der Gläubigen, keine Sünde zu begehen und das Böse zu meiden, führte zum Verdrängen bestimmter als böse eingestufter Bereiche und so zu einer kräftigen Schattenbildung. Dadurch wurde das Christentum eine der intolerantesten Religionen, verantwortlich für Inquisition, Hexenverfolgung und Völkermord. Der nicht gelebte Pol verwirklicht sich immer - er überholt die edlen Seelen meistens gerade dann, wenn sie nicht damit rechnen.
Die Polarisierung von Gut und Böse als Gegensätze führte im Christentum auch zur Gegenüberstellung von Gott und Teufel als Repräsentanten des Guten und des Bösen. Indem man den Teufel zum Widersacher Gottes machte, zog man unbemerkt Gott in die Polarität. Gott ist jedoch die Einheit - der Teufel hingegen die Polarität, oder wie Jesus sagt: "Der Herr dieser Welt". In dieser Terminologie gesprochen heißt das, die polare Welt ist teuflisch, d.h. sündig. Es gibt keine Möglichkeit, sie zu ändern - deshalb lehren alle Meister, die polare Welt zu verlassen.      

Alle Menschen, die sich für "gut" halten, sollten nicht vergessen, dass sie dies nur auf Kosten derer tun können, die nicht "gut" sind. Es kommt noch hinzu, dass ein solcher sich "gut" meinender Mensch nicht nur gut, sondern zu gleichen Teilen auch böse ist, jedoch den bösen Teil seiner Persönlichkeit ins Unbewusste verdrängt und von dort auf die Umwelt  projiziert. C.G. Jung nannte diesen negativen Teil des Menschen, den übrigens jeder besitzt, den Archetypus des Schattens. Die Anerkennung des Schattens als Teil der eigenen Persönlichkeit ist der erste notwendige und schwierige Schritt jeder Selbsterkenntnis.    

Es gibt keine guten Menschen, und es gibt keine schlechten Dinge. Diese Erklärung rechtfertigt nicht das Böse, aber sie erklärt diese Dinge. Von einem esoterischen Standpunkt aus ist sowohl das Gute als auch das Böse schlecht. Beides bindet uns an die Dualität. Ob wir gut oder schlecht handeln, wir werden die karmischen Früchte unseres Handelns ernten und wieder-geboren werden und in der Dualität verbleiben. Das Böse, das es zu überwinden gilt, ist die Dualität an sich. Sie ist das eigentliche Übel.  Wir sind hier in dieser Welt abgesondert von der Einheit, wir wurden sündig, schuldig. Sünde heißt: überhaupt etwas in der Dualität zu tun, ob es nun sogenannt richtig oder falsch sei.

Das Böse kann zwar nicht ausgerottet werden, es kann aus dieser Welt nicht verbannt werden, weil es ein Teil dieser Welt ist, genau wie das Gute; aber das Böse kann aufgehoben, es kann überwunden werden.
Auch das Gute muss überwunden werden. Denn wollen wir wirklich frei von Dualität sein, dann müssten wir die ganze Polarität überwinden. Würde es nur die beiden Dinge geben, entweder frommes Handeln oder schlechtes Handeln, wo wäre dann die Möglichkeit, aus dem Kreislauf der Wiedergeburt hinauszukommen, die Dualität zu überwinden? Denn auch der noch so fromme Mensch würde als Folge seines Tuns einfach nur derart viel gutes Karma ernten, das er im nächsten Leben in Saus und Braus genießen könnte. Es heißt also solche Handlungen auszuführen, die uns befreien aus der Dualität, nicht Handlungen die uns an die Dualität binden. Wir sollten allmählich anfangen, das Schlechte nicht mehr zu verdrängen oder zu vertuschen oder verteufeln. Vielmehr versuchen wir allmählich Distanz vom Schlechten (und auch vom Guten) zu gewinnen.
Wenn wir also unser Schuldig-sein eingestehen (und damit die beengende Angst vor dem Schuldig-werden verlieren), dann sind wir schon auf dem halben Weg. Dann brauchen wir nur noch einen Schritt weitergehen, um dieses Schuldig-sein los zulassen. Wir sollten unser In-der-Welt-Sein, nicht verteufeln, denn so verstricken wir uns nur weiter in der Dualität. Vielmehr sollten wir mit uns selbst ehrlich sein und lernen, es allmählich aus einer gewissen Distanz zu betrachten, um es dann los-zulassen. Durch das Durchleben und Entlarven der Dualität allmählich lernen, los-zulassen. Der schnellere Weg wäre natürlich: Durch Einsicht sofort alles los zulassen, ohne dass es erst durchlebt werden muss.  Bewusst für das Göttliche entscheiden, das jenseits der Dualität liegt, und uns somit aus der Dualität herausführen kann.

Wir können in dieser Welt nicht dauerhaft glücklich werden. Wahre Religion lehrt immer das Überwinden, das Verlassen der Dualität. Jesus sagte, das wichtigste Gebot ist es, dass wir Gott, unseren Herrn, mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all unseren Gedanken und Gefühlen, mit all unseren Wünschen lieben lernen.  Und dann gibt es ein zweites, so sagte Er, das im ersten enthalten ist: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Wie dich selbst. Das Selbst ist gemeint, also die Seele, nicht der Körper, nicht einfach nur Wohltätigkeit im Sinne von: Lasst uns dafür sorgen, dass der andere Mensch gesund und glücklich ist, und in der Dualität verstrickt bleibt. Gott also unterscheidet nicht zwischen Gut und Böse, für Ihn existiert die Dualität nicht. Das heisst jedoch nicht, dass sie auch für uns nicht existiert, denn wir sind gegenwärtig  darin gefangen, wir müssen erst den beschriebenen Weg zur Auflösung der Dualität gehen.

Wenn der Weg nach Innen richtig verstanden wird und auch richtig angewendet wird führt er keineswegs zu einer kranken Flucht aus dieser Welt, sonder im Gegenteil zur gesunden, zur heilenden Überwindung der Welt. Zwischen diesen beiden, zwischen Flucht und Überwindung, besteht ein riesiger Unterschied – wie er größer kaum sein könnte. Statt einer blinden Welt-Flucht soll eine befreiende Welt-Überwindung durch aktive Auseinandersetzung mit und Loslösung von der materiellen Welt angestrebt werden. Es geht um das Bewusst-machen der Verantwortung für das eigene Schicksal und die Konfrontation mit dem eigenen Schattenbereich. Es geht darum Probleme zu lösen und nicht nur Zustände zu verändern. Freiheit von alledem was eigentlich nicht nötig, nicht notwendig ist, was also nicht unsere eigentliche Not, nicht unsere Unwissenheit wendet.
Schon die Pharisäer vertraten die Meinung, dass man sein Seelenheil durch Einhalten der Gebote und Vermeidung des Bösen erlangen könne. Jesus entlarvt sie mit den Worten: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein". Durch den Hinweis Jesu, dass ein Gedanke das gleiche Gewicht habe wie die äußere Umsetzung, entlarvt Er die Illusion in der Polarität Sünde vermeiden zu können. Die reine Lehre war bereits vor zweitausend Jahren so anstößig und ärgerlich, dass man sie aus der Welt zu schaffen versuchte.
Es ist äußerst wichtig, dass wir lernen, unsere Schuld zu akzeptieren, ohne uns von ihr erdrücken zu lassen. Das Eingeständnis der Schuld befreit von Angst vor dem Schuldig-werden. Angst ist Enge, und gerade diese verhindert am sichersten die notwendige Öffnung und Ausdehnung.

Gut und Böse gehören als Gegensatzpaare innerhalb eines Dualismus immer zusammen. Wir können nicht das eine ohne das andere haben. Wir können nicht nur das Gute pflegen und das Böse nicht auch pflegen wollen. Das geht nicht, denn beides gehört zusammen, und das eine folgt dem anderen wie ein Schatten.

Wer da sagt: schön  schafft zugleich: unschön.  
Wer da sagt: gut,  schafft zugleich: ungut.
Bestehen bedingt:  nicht bestehen, 
verworren bedingt:  einfach, 
hoch bedingt: nieder,
laut bedingt: leise,
 bedingt bedingt: unbedingt, 
jetzt bedingt: einst. 
Also der Erwachte:  Er wirkt, ohne zu werken, er sagt, ohne zu reden. Er trägt alle Dinge in sich zur Einheit beschlossen. Er erzeugt, doch besitzt nicht, er vollendet Leben, beansprucht nicht Erfolg. Weil er nicht beansprucht, erleidet er nie Verlust.  

                                                                                                                                                                                                            Laotse
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