Vergleichen
Der Verstand will immer Vergleiche anstellen. Immer muss ein Gegenstand einem anderen Gegenstand und eine Person einer anderen Person gleichen.
Man trifft nur selten einen Menschen, der das Reich der Vergleiche hinter sich gelassen hat und die Welt, das Universum und sich selbst als unteilbar empfindet.
Vergleiche teilen die Wirklichkeit in zwei Teile. Sie entspringen einem unruhigen Geist.
Das was ist, wird nicht akzeptiert. Dadurch gibt es kein wirkliches Sehen, kein wirkliches Hören.
Solange wir immer wieder vergleichen, kann sich die Stimme der Stille, das Einzigartige, das völlig Neue nicht offenbaren. Der vergleichende Verstand spaltet die Wirklichkeit in Tausende von Fragmenten auf.
In der Welt der Vergleiche gibt es keine Ganzheit, keine Einheit.
Umso weniger wir im Augenblick die Wirklichkeit erkennen, umso schneller vergleichen und urteilen wir.
Man trifft nur selten einen Menschen, der das Reich der Vergleiche hinter sich gelassen hat und die Welt, das Universum und sich selbst als unteilbar empfindet.
Vergleiche teilen die Wirklichkeit in zwei Teile. Sie entspringen einem unruhigen Geist.
Das was ist, wird nicht akzeptiert. Dadurch gibt es kein wirkliches Sehen, kein wirkliches Hören.
Solange wir immer wieder vergleichen, kann sich die Stimme der Stille, das Einzigartige, das völlig Neue nicht offenbaren. Der vergleichende Verstand spaltet die Wirklichkeit in Tausende von Fragmenten auf.
In der Welt der Vergleiche gibt es keine Ganzheit, keine Einheit.
Umso weniger wir im Augenblick die Wirklichkeit erkennen, umso schneller vergleichen und urteilen wir.