Sieh Deine Krankheit als Freund
Sieh Deine Krankheit als einen Freund und Wegbegleiter an, und du wirst dich mit ihm vertragen.
Die Krankheit Karma oder Seelenschuld möchte angenommen und geliebt sein, damit sie sich auflösen kann.
Karma kann man nicht bekämpfen; kann man es nicht lieben, sollte man es, ohne es zu werten, betrachten, damit es sich allmählich auflösen kann.
Jeder Kampf gegen etwas ist immer ein Kampf gegen sich selbst. Schon Miguel de Cervantes will uns in seinem Don Quijote sagen, dass jeder Kampf gegen etwas, ein Kampf gegen die Windmühlenflügel ist. Nur Wenige haben ihn verstanden. Wir belächeln den naiven Kämpfer, und sehen nicht, dass wir, wenn wir gegen etwas kämpfen, gleiches tun.
Kampf führt immer zu neuer Schattenbildung, ob wir mit chemischen Medikamenten gegen Bakterien im Körper oder mit positiven Suggestionen gegen ungeliebte Eigenschaften zu Felde ziehen. Nicht die »Feinde« (innen wie außen) sind das Problem, sondern unsere Haltung ihnen gegenüber. Sie zu hassen und zu bekämpfen, führt immer tiefer in die Verzweiflung der Polarität, die Spaltung in Licht und Schatten. Die Feinde zu lieben und anzunehmen, führt zur Vereinigung der Gegensätze und damit zur Vollkommenheit.
Kampf ist in jeglicher Form ist ein niedrigschwingender Zustand. Kampf gegen die Krankheit ist also ein unglaublicher Selbstbetrug.
So wie die Zelle als Individuum Teil des größeren Individuums Organ, das Organ auch nur Teil des Individuum Mensch ist, so ist auch der Mensch nur ein Teil einer größeren Einheit. Der Mensch ist nur Zelle in einem Organismus, den wir Planet Erde nennen. Auch ein Planet ist nur Organ eines größeren Lebewesens, des Sonnensystems, und so weiter.
Überdenkt der Mensch ein wenig diese Ordnung, so wird ihm bald bewusst werden, dass er als Zelle ebenfalls nur die Aufgabe hat, seinen ihm zugeteilten Dienst am Ganzen zu erfüllen. Er hat sich zu bemühen, eine möglichst nützliche Zelle zu sein, so wie er es von seinen Körperzellen erwartet, damit er nicht zum Krebsgeschwür dieser Welt wird. Verlässt er dennoch die Ordnung mutwillig, um seine missverstandene Freiheit auszukosten, so sollte er sich nicht wundern, wenn er eliminiert wird.
Bitte lies auch: Im ganzen Universum gibt es keine Zufälle
Die Krankheit Karma oder Seelenschuld möchte angenommen und geliebt sein, damit sie sich auflösen kann.
Karma kann man nicht bekämpfen; kann man es nicht lieben, sollte man es, ohne es zu werten, betrachten, damit es sich allmählich auflösen kann.
Jeder Kampf gegen etwas ist immer ein Kampf gegen sich selbst. Schon Miguel de Cervantes will uns in seinem Don Quijote sagen, dass jeder Kampf gegen etwas, ein Kampf gegen die Windmühlenflügel ist. Nur Wenige haben ihn verstanden. Wir belächeln den naiven Kämpfer, und sehen nicht, dass wir, wenn wir gegen etwas kämpfen, gleiches tun.
Kampf führt immer zu neuer Schattenbildung, ob wir mit chemischen Medikamenten gegen Bakterien im Körper oder mit positiven Suggestionen gegen ungeliebte Eigenschaften zu Felde ziehen. Nicht die »Feinde« (innen wie außen) sind das Problem, sondern unsere Haltung ihnen gegenüber. Sie zu hassen und zu bekämpfen, führt immer tiefer in die Verzweiflung der Polarität, die Spaltung in Licht und Schatten. Die Feinde zu lieben und anzunehmen, führt zur Vereinigung der Gegensätze und damit zur Vollkommenheit.
Kampf ist in jeglicher Form ist ein niedrigschwingender Zustand. Kampf gegen die Krankheit ist also ein unglaublicher Selbstbetrug.
So wie die Zelle als Individuum Teil des größeren Individuums Organ, das Organ auch nur Teil des Individuum Mensch ist, so ist auch der Mensch nur ein Teil einer größeren Einheit. Der Mensch ist nur Zelle in einem Organismus, den wir Planet Erde nennen. Auch ein Planet ist nur Organ eines größeren Lebewesens, des Sonnensystems, und so weiter.
Überdenkt der Mensch ein wenig diese Ordnung, so wird ihm bald bewusst werden, dass er als Zelle ebenfalls nur die Aufgabe hat, seinen ihm zugeteilten Dienst am Ganzen zu erfüllen. Er hat sich zu bemühen, eine möglichst nützliche Zelle zu sein, so wie er es von seinen Körperzellen erwartet, damit er nicht zum Krebsgeschwür dieser Welt wird. Verlässt er dennoch die Ordnung mutwillig, um seine missverstandene Freiheit auszukosten, so sollte er sich nicht wundern, wenn er eliminiert wird.
Bitte lies auch: Im ganzen Universum gibt es keine Zufälle