Religionen
Alle Religionen wissen um die Versklavung und die Erdlösungsbedürftigkeit der Menschen.
Hinduismus und Buddhismus sprechen von Karma. Im Verlauf vieler Inkarnationen muss dieses "abgearbeitet" werden, bis wir in den Zustand der Wunsch- und Leidenschaftslosigkeit (Nirwana) eingehen können.
Selbst der atheistische Marxismus geht von der ökonomisch bedingten "Entfremdung" der Menschen aus, die im Laufe der Zeit zu überwinden ist, damit es am Ende auf Erden zur "klassenlosen Gesellschaft", zum paradiesischen Zustand kommt.
Einige Religionen werden wie ein konsumierbares Allheilmittel behandelt, als eine Art schnell wirkendes Erlösermedikament.
Es gibt keine andere Religion, in der Gott Mensch geworden ist. Nur die christliche Botschaft erhebt den Anspruch, den Menschen Antworten zu seiner Sinnfrage zu geben. Alle anderen Religionen geben nur Orientierung und Wegweisung.
Soviel wir wissen, war Marcion der erste, der das Alte Testament als unvereinbar mit der Lehre Jesu ablehnte. Man sollte es als ein falsches, wider-göttliches Buch verwerfen, um das Evangelium rein zu halten.
Von einem Gott nach christlicher Glaubensvorstellung findet man im Alten Testament nur kümmerliche Spuren, zumal oft übersehen wird, dass die Gebote und Verheißungen ausschließlich dem Volke Israel zugedacht waren.
Der Gott des A.T. zerreißt des Menschen Herz. Gott aber will und kann nicht gefürchtet werden. Gott ist bedingungslose Liebe.
Man braucht sich über die Zerrissenheit der zahlreichen christlichen Glaubensgruppen nicht zu wundern. Ihre oft widersprechenden Lehrmeinungen "beweisen und belegen" sie aus ein und derselben Bibel. Sie betrachten es schlechthin als Todsünde, wenn ein besonnener Geist die Göttlichkeit des Alten Testaments anzuzweifeln wagt.
Hinduismus und Buddhismus sprechen von Karma. Im Verlauf vieler Inkarnationen muss dieses "abgearbeitet" werden, bis wir in den Zustand der Wunsch- und Leidenschaftslosigkeit (Nirwana) eingehen können.
Selbst der atheistische Marxismus geht von der ökonomisch bedingten "Entfremdung" der Menschen aus, die im Laufe der Zeit zu überwinden ist, damit es am Ende auf Erden zur "klassenlosen Gesellschaft", zum paradiesischen Zustand kommt.
Einige Religionen werden wie ein konsumierbares Allheilmittel behandelt, als eine Art schnell wirkendes Erlösermedikament.
Es gibt keine andere Religion, in der Gott Mensch geworden ist. Nur die christliche Botschaft erhebt den Anspruch, den Menschen Antworten zu seiner Sinnfrage zu geben. Alle anderen Religionen geben nur Orientierung und Wegweisung.
Soviel wir wissen, war Marcion der erste, der das Alte Testament als unvereinbar mit der Lehre Jesu ablehnte. Man sollte es als ein falsches, wider-göttliches Buch verwerfen, um das Evangelium rein zu halten.
Von einem Gott nach christlicher Glaubensvorstellung findet man im Alten Testament nur kümmerliche Spuren, zumal oft übersehen wird, dass die Gebote und Verheißungen ausschließlich dem Volke Israel zugedacht waren.
Der Gott des A.T. zerreißt des Menschen Herz. Gott aber will und kann nicht gefürchtet werden. Gott ist bedingungslose Liebe.
Man braucht sich über die Zerrissenheit der zahlreichen christlichen Glaubensgruppen nicht zu wundern. Ihre oft widersprechenden Lehrmeinungen "beweisen und belegen" sie aus ein und derselben Bibel. Sie betrachten es schlechthin als Todsünde, wenn ein besonnener Geist die Göttlichkeit des Alten Testaments anzuzweifeln wagt.