Liebe-die Dynamik des Lebens
Es gibt nur eine Großmacht auf Erden - das ist die Liebe!
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Wahrheit ohne Liebe macht kritisch.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
Wehe denen, die an Liebe geizen;
Sie tragen Schuld daran, dass die Welt
Schließlich an Selbstvergiftung zugrunde geht.
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Wahrheit ohne Liebe macht kritisch.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
Wehe denen, die an Liebe geizen;
Sie tragen Schuld daran, dass die Welt
Schließlich an Selbstvergiftung zugrunde geht.
Über Liebe kann so viel philosophiert werden, dass am Ende niemand mehr weiß, was Liebe eigentlich ist. Die selbstlose, bedingungslose Liebe zu definieren, sie zu analysieren, ist hoch-kompliziert, so dass letztlich für die Liebe keine Zeit mehr bleibt.
Liebe ist kein emotionelles Gefühl. Liebe bedeutet, alle anderen so anzunehmen, wie sie sind, und wie sie sein wollen. Liebe ist auch alle anderen ihren selbst gewählten Weg gehen zu lassen, ohne dass man die geringsten Erwartungen an sie hegt.
Liebe bedeutet niemanden etwas antun, nicht einmal in Gedanken oder in Worten, wozu auch das Verurteilen gehört.
Die meisten Menschen kennen nur die selektive Liebe, d.h. die Liebe die auswählt und beurteilt. Je mehr man aber verurteilt, desto weniger liebt man.
Auch die Religionen wissen nicht wirklich was Liebe ist.
Symbol für die allumfassende Liebe ist die Liebe, mit der Gott die Menschen liebt. Am Anfang des Christentums steht auch die Idee der Liebe und Liebe lässt sich nicht erklären ohne die Idee der Einheit. Beides geht Hand in Hand. Liebe ist ein Ja-sagen ohne Einschränkung und ohne Bedingung. Die Liebe will eins werden mit dem ganzen Universum.
Die Liebe ist die stärkste Macht im Kosmos. Und wenn die Liebe die stärkste Macht im Kosmos ist, dann kann es doch kein Problem geben, das nicht mit einer genügend großen Portion Liebe gelöst werden kann.
Liebe – nicht im alltäglichen Sinne, sondern in einem höheren, geistig, göttlichen Sinne – ist das Überwinden der Dualität, ist das Vereinen der Gegensätze. Aber die Liebe darf nicht auf die Dualität gerichtet sein, sondern sie muss auf etwas oder jemand gerichtet sein, der jenseits der Dualität liegt. Sonst befreit die Liebe nicht von der Dualität; sonst ist es Karma, ist es frommes, gutes Handeln, ein guter Mitmensch zu sein, der aber weiterhin in der Dualität verstrickt ist. Aber was gibt es denn, das jenseits der Dualität ist und worauf wir unsere Liebe richten könnten? Nun, es sind zwei Dinge: erstens Gott und zweitens die Seele. Dass Gott jenseits der Dualität ist, ist bereits ausgeführt, und es ist ja auch die Definition Gottes. Aber auch wir, das heißt die Seele, unser wahres Selbst, auch wir sind jenseits der Dualität.
Liebe kennt keine Eifersucht, denn sie will nicht besitzen, sie will sich verströmen. Symbol für diese allumfassende Liebe ist die Liebe, mit der Gott die Menschen liebt. In dieses Bild passt schwerlich die Vorstellung, dass Gott seine Liebe unterschiedlich verteilt. Noch weniger käme es jemanden in den Sinn, eifersüchtig zu sein, weil Gott noch einen anderen liebt. Gott - die Einheit - unterscheidet nicht in Gut und Böse - und deshalb ist Er die Liebe. Liebe kennt keine Grenze, Liebe kennt kein Hindernis. Liebet das Böse - und es ist erlöst.
Der entscheidende Faktor auf dem Weg zu unserer Befreiung ist also die Liebe und die Gnade Gottes. Es ist dem Menschen nicht möglich, aus eigener Kraft aus dem Kreislauf der Wiedergeburt auszubrechen. Allein durch die Gnade Gottes ist es möglich, dass wir unser Bewusstsein reinigen und erheben, um so dem Gesetz des Karmas zu entwachsen und aufzusteigen in das ewige Königreich Gottes.
JESUS sagte: Wir sind zwar in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Wir müssen also lernen die Seele des anderen zu lieben, und zwar unabhängig vom Körper, vom Verstand und vom Intellekt des anderen.
Der Weg der Erleuchtung ist theoretisch einfach zu formulieren: Alles, was ist, ist gut. Sei einverstanden mit allem, was ist - und du wirst eins mit allem, was ist. Das ist der Weg der Liebe.
Der Machtwille ist wohl der größte Feind des Menschen; er verpuppt sich in immer raffiniertere Gewänder. Der Gegenpol der Macht heißt Demut oder Liebe. Auf allen Ebenen des Seins ist es allein die Liebe, welche die Polarität überwinden kann.
Kampf führt immer zu neuer Schattenbildung, ob wir mit chemischen Medikamenten gegen Bakterien im Körper oder mit positiven Suggestionen gegen ungeliebte Eigenschaften zu Felde ziehen. Nicht die "Feinde" (innen wie außen) sind das Problem, sondern unsere Haltung ihnen gegenüber. Sie zu hassen und zu bekämpfen, führt immer tiefer in die Verzweiflung der Polarität, die Spaltung in Licht und Schatten. Die Feinde zu lieben und anzunehmen, führt zur Vereinigung der Gegensätze und damit zur Vollkommenheit.
Die von göttlicher Liebe beseelten Menschen wünschen allen Lebewesen nur das Beste (das Erlangen des ursprünglichen Gottes-Bewusstseins), auch den negativen Wesen, den Unmenschen und Manipulatoren. Selbst wenn solche Wesen ihnen Gewalt und Unrecht zufügen, reagieren sie nicht mit Zorn oder Rachsucht, sondern verzeihen, denn sie wissen dank ihrer göttlichen Sicht, dass diese Taten nichts anderes sind als der verzweifelte Ausdruck eines frustrierten Individuums, das sich abgrundtief von Gott und von wahrer Liebe entfernt hat. Deshalb sagte Jesus am Kreuz: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." (Luk. 23,34)
Der entscheidende Faktor auf dem Weg zu unserer Befreiung ist also die Liebe und die Gnade Gottes. Es ist dem Menschen nicht möglich, aus eigener Kraft aus dem Kreislauf der Wiedergeburt auszubrechen. Allein durch die Gnade Gottes ist es möglich, dass wir unser Bewusstsein reinigen und erheben, um so dem Gesetz des Karmas zu entwachsen und aufzusteigen in das ewige Königreich Gottes.
Liebe ist kein emotionelles Gefühl. Liebe bedeutet, alle anderen so anzunehmen, wie sie sind, und wie sie sein wollen. Liebe ist auch alle anderen ihren selbst gewählten Weg gehen zu lassen, ohne dass man die geringsten Erwartungen an sie hegt.
Liebe bedeutet niemanden etwas antun, nicht einmal in Gedanken oder in Worten, wozu auch das Verurteilen gehört.
Die meisten Menschen kennen nur die selektive Liebe, d.h. die Liebe die auswählt und beurteilt. Je mehr man aber verurteilt, desto weniger liebt man.
Auch die Religionen wissen nicht wirklich was Liebe ist.
Symbol für die allumfassende Liebe ist die Liebe, mit der Gott die Menschen liebt. Am Anfang des Christentums steht auch die Idee der Liebe und Liebe lässt sich nicht erklären ohne die Idee der Einheit. Beides geht Hand in Hand. Liebe ist ein Ja-sagen ohne Einschränkung und ohne Bedingung. Die Liebe will eins werden mit dem ganzen Universum.
Die Liebe ist die stärkste Macht im Kosmos. Und wenn die Liebe die stärkste Macht im Kosmos ist, dann kann es doch kein Problem geben, das nicht mit einer genügend großen Portion Liebe gelöst werden kann.
Liebe – nicht im alltäglichen Sinne, sondern in einem höheren, geistig, göttlichen Sinne – ist das Überwinden der Dualität, ist das Vereinen der Gegensätze. Aber die Liebe darf nicht auf die Dualität gerichtet sein, sondern sie muss auf etwas oder jemand gerichtet sein, der jenseits der Dualität liegt. Sonst befreit die Liebe nicht von der Dualität; sonst ist es Karma, ist es frommes, gutes Handeln, ein guter Mitmensch zu sein, der aber weiterhin in der Dualität verstrickt ist. Aber was gibt es denn, das jenseits der Dualität ist und worauf wir unsere Liebe richten könnten? Nun, es sind zwei Dinge: erstens Gott und zweitens die Seele. Dass Gott jenseits der Dualität ist, ist bereits ausgeführt, und es ist ja auch die Definition Gottes. Aber auch wir, das heißt die Seele, unser wahres Selbst, auch wir sind jenseits der Dualität.
Liebe kennt keine Eifersucht, denn sie will nicht besitzen, sie will sich verströmen. Symbol für diese allumfassende Liebe ist die Liebe, mit der Gott die Menschen liebt. In dieses Bild passt schwerlich die Vorstellung, dass Gott seine Liebe unterschiedlich verteilt. Noch weniger käme es jemanden in den Sinn, eifersüchtig zu sein, weil Gott noch einen anderen liebt. Gott - die Einheit - unterscheidet nicht in Gut und Böse - und deshalb ist Er die Liebe. Liebe kennt keine Grenze, Liebe kennt kein Hindernis. Liebet das Böse - und es ist erlöst.
Der entscheidende Faktor auf dem Weg zu unserer Befreiung ist also die Liebe und die Gnade Gottes. Es ist dem Menschen nicht möglich, aus eigener Kraft aus dem Kreislauf der Wiedergeburt auszubrechen. Allein durch die Gnade Gottes ist es möglich, dass wir unser Bewusstsein reinigen und erheben, um so dem Gesetz des Karmas zu entwachsen und aufzusteigen in das ewige Königreich Gottes.
JESUS sagte: Wir sind zwar in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Wir müssen also lernen die Seele des anderen zu lieben, und zwar unabhängig vom Körper, vom Verstand und vom Intellekt des anderen.
Der Weg der Erleuchtung ist theoretisch einfach zu formulieren: Alles, was ist, ist gut. Sei einverstanden mit allem, was ist - und du wirst eins mit allem, was ist. Das ist der Weg der Liebe.
Der Machtwille ist wohl der größte Feind des Menschen; er verpuppt sich in immer raffiniertere Gewänder. Der Gegenpol der Macht heißt Demut oder Liebe. Auf allen Ebenen des Seins ist es allein die Liebe, welche die Polarität überwinden kann.
Kampf führt immer zu neuer Schattenbildung, ob wir mit chemischen Medikamenten gegen Bakterien im Körper oder mit positiven Suggestionen gegen ungeliebte Eigenschaften zu Felde ziehen. Nicht die "Feinde" (innen wie außen) sind das Problem, sondern unsere Haltung ihnen gegenüber. Sie zu hassen und zu bekämpfen, führt immer tiefer in die Verzweiflung der Polarität, die Spaltung in Licht und Schatten. Die Feinde zu lieben und anzunehmen, führt zur Vereinigung der Gegensätze und damit zur Vollkommenheit.
Die von göttlicher Liebe beseelten Menschen wünschen allen Lebewesen nur das Beste (das Erlangen des ursprünglichen Gottes-Bewusstseins), auch den negativen Wesen, den Unmenschen und Manipulatoren. Selbst wenn solche Wesen ihnen Gewalt und Unrecht zufügen, reagieren sie nicht mit Zorn oder Rachsucht, sondern verzeihen, denn sie wissen dank ihrer göttlichen Sicht, dass diese Taten nichts anderes sind als der verzweifelte Ausdruck eines frustrierten Individuums, das sich abgrundtief von Gott und von wahrer Liebe entfernt hat. Deshalb sagte Jesus am Kreuz: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." (Luk. 23,34)
Der entscheidende Faktor auf dem Weg zu unserer Befreiung ist also die Liebe und die Gnade Gottes. Es ist dem Menschen nicht möglich, aus eigener Kraft aus dem Kreislauf der Wiedergeburt auszubrechen. Allein durch die Gnade Gottes ist es möglich, dass wir unser Bewusstsein reinigen und erheben, um so dem Gesetz des Karmas zu entwachsen und aufzusteigen in das ewige Königreich Gottes.